Die Digitalisierung berührt viele klassische Themenfelder der Philosophie: Ethik, Verantwortlichkeit, Wahrheit, Wissen, Handlungstheorie, Phänomenologie, Wahrnehmung und andere mehr. Die profunden Auswirkungen der Digitalisierung äußern sich in der großen Vielzahl anwendungsbezogener und grundsätzlicher Fragestellungen, die in so gut wie allen Handlungsbereichen aufgeworfen werden. Konkret zeigt sich dies in den weitreichenden Effekten für das menschliche Leben und die Gesellschaft:
Kommunikation, Bildung, Arbeit, Politik, Gesundheit, Wirtschaft, persönliche Beziehungen, Recht, Unterhaltung oder auch der Sport unterliegen einem durch die Digitalisierung induzierten Wandel.
Die Arbeitsgruppe Philosophie und Ethik der Digitalisierung beschäftigt sich mit diesen Fragestellungen und wie die Erfahrungen aus der Angewandten Ethik und der aktuelle Stand der Moraltheorie für eine Digitalethik fruchtbar gemacht werden können, wie sich die Digitalisierung auf das Erleben und die Gestaltung der menschlichen Lebenswelt auswirkt und welche Auswirkungen die sich rasant entwickelnde Mensch-Maschine-Beziehung haben wird.
Unsere Schwerpunkte:
(hier finden Sie eine Beschreibung unserer Schwerpunkte)
# Digital Well-Being – Digitalisierung und gutes Leben
# eHealth
# Recht auf Begründung und Transparenz
# Vertrauen, Verantwortung, Autonomie
# Ethikkodizes – Kommentar, Analyse, Synopse
# Ethik der Smart City
# Wahrheit und Wissen, Kausalität und Korrelation